11.11.1953 |
Der Rat der Stadt
beschließt, eine Realschule zu errichten, da zahlreiche
Kinder zu den Realschulen der Nachbarstädte geschickt werden
mussten. Im Januar 1954 wurde die Anmeldung der Neuaufnahmen
durchgeführt. Von 154 gemeldeten Kindern bestanden im
März 123 die Aufnahmeprüfung.
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27.04.1954 |
Die Realschule
beginnt ihren Unterricht in der Ickerner Marktschule mit 123
Schülerinnen und Schülern. Herr Realschullehrer
Walter Röller wird mit der vorläufigen Leitung der
Schule beauftragt.
Zum
Gründungskollegium gehören außerdem die
Herren Realschullehrer Udo Kohls und Manfred Volmer. Die
Erstausstattung besteht aus einer Schreibmaschine, einem Stahlschrank
und einem Ausstellungsschrank. |
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03.10.1955 |
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Die
Bauarbeiten für das neue Realschulgebäude werden
begonnen. |
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23.04.1957 |
Die
Realschule zieht in das neue Gebäude in Habinghorst.
Sie wird von 362
Schülerinnen und Schülern besucht. |
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Der
Neubau der FNR (noch ohne Turnhalle und Aula) an der Langen
Straße: Lehrerparkplätze sind noch nicht vorgesehen,
dafür gibt es aber drei Reihen überdachter
Fahrradständer. Im Hintergrund das ausgedehnte
Gelände von Westholz; wo im Jahr 2005 eine neue Turnhalle und
Außensportanlagen entstehen, befindet sich noch ein
bäuerlicher Betrieb.
Foto:
Westdeutsche Luftbildfoto
Stadtarchiv
Castrop-Rauxel
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28.09.1957 |
Das
neue Gebäude wird der Schule offiziell
übergeben.
Zitat aus einem
Protokoll: Die Schuleinweihung findet um 10.00 Uhr statt. Die
Schüler und Schülerinnen sollen sich um 9.45 Uhr
unter der Aufsicht der Klassenlehrer in Sonntagskleidern aufstellen.
Unterricht findet an diesem Tage nicht statt. |
26.02.1958 |
Aus dem Protokoll der
Lehrerkonferenz: Zweieinhalb
Stunden für Hausaufgaben sollten nicht überschritten
werden. |
20.01.1959 |
Aus dem Protokoll der
Lehrerkonferenz: Der
bauliche Zustand der Toiletten wird vom Kollegium gerügt. Der
Bau einer Turnhalle wird gefordert. |
01.12.1959 |
Offizielle Anerkennung als
zweizügige Realschule
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18.03.1960 |
Die
erste Entlassungsfeier für 79 Schüler/innen findet im
Deli- Filmtheater statt. |
02.04.1960 |
Herr
Röller wird erster Direktor der Schule. |
27.04.1964 |
Nach
zehnjährigem Bestehen hat die Schule 663 Schülerinnen
und Schüler in 19 Klassen. In den 4 Anfangsklassen sind je 45
Schülerinnen und Schüler.
Für
die Schule soll ein Name gefunden werden. Vorgeschlagen sind: Anne
Frank, Theodor Heuß, Alexander von Humboldt, Peter
Klöckner und Fridtjof Nansen.
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01.04.1965 |
Die
Realschule erhält den Namen FRIDTJOF - NANSEN - REALSCHULE. |
17.01.1966 |
In einer Lehrerkonferenz wird die
räumliche Enge im Sekretariat und im Lehrerzimmer beklagt. |
16.07.1966 |
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Die Aula wird der Schule übergeben. |
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01.08.1967 |
Das
Schuljahr beginnt erstmalig im August. Der 16 Monate umfassende
Zeitraum vom 01.04.66 bis 31.07.67 wurde in zwei gleich lange
Kurzschuljahre von je 8 Monaten eingeteilt. |
01.08.1969 |
Die
große Schülerzahl (231 Anmeldungen für die
Jahrgangsstufe 5) macht eine Teilung der Schule notwendig.
Herr
Rolf Heidt, der Direktorstellvertreter der Schule, übernimmt
die Leitung der Realschule II in Ickern.
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28.03.1973 |
Frau Margarete Schütz
wird nach vierjähriger Tätigkeit an der
Fridtjof-Nansen-Realschule Direktorin. |
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27.04.1974 |
Nach
zwanzigjährigem Bestehen hat die Schule 561
Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen. |
01.08.1974 |
Mit Beginn dieses Schuljahres
wird die Neigungsdifferenzierung ab Klasse 9 in der Realschule
flächendeckend eingeführt. Gleichzeitig entfallen die
sogenannten Kopfnoten auf den Zeugnissen.
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1977 |
Vorläufiger
Höhepunkt der Raum- und Personalnot an der FNR: In dem
für 14 Klassen vorgesehenen Gebäude werden 21 Klassen
unterrichtet. Fachräume werden zu Klassenräumen
umfunktioniert. Von 31 Lehrerstellen sind nur 24 besetzt.
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Sommer
1983 |
Impressionen
von den Projekttagen
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01.08.1983 |
Die
Schule erhält eine eigene Turnhalle. (Übernahme von
der Berufsschule) |
27.04.1984 |
Nach
dreißigjährigem Bestehen hat die Schule 822
Schülerinnen und Schüler in 28 Klassen. In den
Anfangsklassen sind 25 oder 26 Kinder.
An der Schule
unterrichten 38 Lehrkräfte, davon 6 mit verminderter
Stundenzahl.
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von
links nach rechts: Herr Volmer, Herr Gabriel, Herr Kraus, Frau
Schöwer, Herr Thomas, Frau Driller (Sekretärin), Frau
Schütz (Schulleiterin), Herr Matheuszik (stellv. Schulleiter),
Herr Schienstock, Herr Staudinger, Frau Knappmann, dahinter Frau Sperz,
Herr Schwarz, Frau Ebke, dahinter Herr Scholz und Herr Rowold, Frau
Scholz (Pollmeier), Frau Lohberger, Frau Boresch, Frau Grothus (Leuer),
Frau Lonnemann, dahinter Herr Thiemann, Frau Westermann, Frau Stahl,
Frau Wiciok, dahinter Frau Schneider (Ahrendts), Herr Puzicha, Frau
Lucassen, Frau Nawrath, Herr Tenbrock, Frau Knoch-Becker, Frau Reding
(Benthaus), Frau Ricke und ganz rechts Herr Rau (Hausmeister) |
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Schuljahr 1985/86 |
Die
Schule führt zum ersten Mal ein
Schülerbetriebspraktikum durch. Alle Schüler/innen
des 9. Jahrgangs nehmen an dem dreiwöchigen Blockpraktikum
teil und sammeln in zahlreichen Betrieben in Castrop-Rauxel und
Umgebung erste Praxiserfahrungen. |
09.07.1987 |
Die
Verwaltung setzt die Schulkonferenz der FNR von einem für das
Schuljahr 88/89 geplanten Paket schulorganisatorischer
Maßnahmen in Kenntnis, in dem u.a. vorgesehen ist, dass die
FNR ihren Standort in Habinghorst verlassen und in das Gebäude
der Hauptschule an der Waldenburger Straße umziehen soll. Die
freiwerdenden Gebäude an der Langen Straße sollen
von einer zweiten Gesamtschule genutzt werden. |
31.07.1987 |
Die
Schulleiterin, Frau Margarete Schütz, wird in den Ruhestand
verabschiedet. Der stellvertretende Schulleiter, Herr Matheuszik,
übernimmt kommissarisch die Leitung der Schule. |
03.09.1987 |
Die Schulkonferenz der FNR teilt in ihrer
Stellungnahme der Verwaltung mit, dass sie deren Pläne
entschieden ablehnt und unbedingt ihren zentralen Standort in
Habinghorst behalten will. Da die SPD- Mehrheitsfraktion ihr Vorhaben
nicht aufgeben will, beginnt nun eine ebenso bewegte wie interessante
Zeit für die FNR und alle anderen Beteiligten. In enger
Kooperation mit den betroffenen Hauptschulen kämpft die FNR um
den Erhalt ihres Standortes und damit um den Erhalt der Schulform
Realschule in Castrop-Rauxel. Dabei wird die Öffentlichkeit
zunehmend einbezogen, Flugblätter werden verteilt und
insgesamt 18.000 Unterschriften für den Verbleib der FNR an
ihrem Standort und für den Erhalt der von der
Schließung bedrohten Hauptschulen gesammelt. Für den
12.12.87 wird zu einer Demonstration aufgerufen. |
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Zu den gefragten und weit
verbreiteten Produkten der Schule wird neben den Plakaten mit dem Demo-
Aufruf dieser ebenfalls von der Siebdruck-AG der FNR
gefertigte Aufkleber. Wir bieten ihn hier (mit selbst klebender
Rückseite!) zum Kopieren und Einfügen an. |
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12.12.1987 |
Foto: WAZ
Vorläufiger
Höhepunkt der inzwischen als "Schulkampf" bezeichneten
Auseinandersetzung ist die Demonstration am 12.12.1987, an der sich
neben Schülern, Eltern und Lehrern auch viele Ehemalige
beteiligen.
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Foto:
Norbert Sümpelmann
Das
gemeinsame Vorgehen der betroffenen Schulen und die Einbeziehung der
Öffentlichkeit, der Presse und des Fernsehens haben zu einer
Solidarisierung für die gemeinsame Sache und zur
größten schulpolitischen Demonstration in der
Geschichte Castrop-Rauxels geführt. Siehe auch das dreiteilige
Video zu Demo und Kundgebung.
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14.01.1988 |
Durch
ein Patt im Rat wird das schulpolitische Konzept der SPD- Mehrheit
verhindert, die FNR bleibt an ihrem Standort. |
01.03.1988 |
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Herr RR
Günther Lindner wird als neuer Schulleiter in sein Amt
eingeführt. |
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09.10.1988 |
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Die
Schule feiert den 100. Jahrestag der erfolgreichen
Grönlanddurchquerung Fridtjof Nansens.
(Mit der Antarktis hatte das aber nichts zu tun!)
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Juni 1989 |
Als
letztes Mitglied des Gründungskollegiums wird Herr RL Manfred
Volmer nach 42 Dienstjahren in Castrop-Rauxel in den Ruhestand
verabschiedet.
Die
Realschule geht gestärkt aus dem
„Schulkampf“ hervor und verzeichnet wachsende
Schülerzahlen in den 5. Klassen (1988:
113, 1989: 117 , 1990:165).
Karikatur der WAZ zu
weiteren „Grabungsversuchen“ der Mehrheitsfraktion:
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Oktober 1989 |
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Schulpartnerschaft
mit dem Collège Rogissart in Nouzonville (Frankreich)
Erster Austausch vom
16.-27.10.89 unter der Leitung von Frau Lonnemann und Frau Pentinghaus
(Franzosen in Castrop-Rauxel); Gegenbesuch im März 1990
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26.10.1989 |
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Die WAZ
gratuliert (u.a.) zu 35 Jahren FNR. |
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1990/91 |
Erstmals wird im
Neigungsschwerpunkt Klasse 9 / 10 das Fach Informatik angeboten.
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Mai 1990 |
Gemeinsam
mit drei Klassen gleichaltriger Schüler/innen aus der
Partnerstadt Vincennes nahmen vom 17.-24. Mai 1990 24
Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b unter der
Leitung von Frau Schöwer und Herrn Matheuszik an einem
Schullandaufenthalt in den französischen Alpen teil. |
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14.01.1991 |
Meldung der Ruhr-Nachrichten:
„Überfüllte RS erwartet schnelle
Hilfe“ (weitere Schulräume) „Berufsschule
könnte Räume abtreten“.
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09.03.1991 |
Die FNR beteiligt sich an zwei
Schulversuchen des Landes: verstärktes Unterrichtsangebot in
Französisch (Klasse 7und 8 je 4 Std., Klasse 9 und 10 je 4
Std. und zusätzlich eine zweistündige
Französisch- AG) und Neigungsschwerpunkt
Biologie / Ökologie (auf Initiative von Frau Sperz und Frau
Ricke).
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30.04.1991 |
Einführung
der „Schnuppertage“ für
Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen
Jungen
lernen mädchenspezifische Berufe kennen und umgekehrt.
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15.03.1993 |
Weil der
Schulträger keine Mittel zur Verfügung stellt,
greifen Eltern zur Selbsthilfe. Dies gilt auch für die
folgenden Jahre und viele weitere Klassenräume. |
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27.04.1994 |
40 Jahre nach ihrer
Gründung erreicht die Fridtjof-Nansen-Realschule mit 888
Schülerinnen und Schülern in 32 Klassen den
bisherigen Höchststand.
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Mai 1994 |
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Das Kollegium der FNR: Vorne (von links nachts
rechts): Frau Schmidt-Meier, Frau Tewes, Frau Barkholt, Herr
Schienstock, Frau Hemesath, Frau Driller (Sekretärin), Herr
Lindner (Schulleiter), Frau Brinker (Sekretärin), Herr
Matheuszik (Stellv. Schulleiter), Frau Sperz, Frau Sindermann, Frau
Lonnemann
2. Reihe
(von links): Frau Althöfer (Hausmeisterin), Frau Kaese, Herr
Worms, Frau Mühlhoff, Herr Plattschulte, Frau Heuser, Frau
Westermann, Frau Ebke, Frau Pentinghaus, Frau Leuer (Grothus), Frau
Ricke, Herr Staudinger, Frau Kimmel
3. Reihe
(von links): Frau Gang, Frau Gallmeister, Frau Lucassen, Frau
Murböck , Frau Pieper, Frau Boresch, Frau Wiciok, Frau
Breidung-Hake, Frau Hoch-Reuß, Frau Hoch,
4.
Reihe (von links): Frau Kruse, Herr Bolle-Richter, Herr Beckmann, Herr
Gabriel, Frau Sukany, Herr Rowold, Frau Cornely-Harboe, Frau Lenser,
Frau Jasperneite, Frau Wermter, Herr Puzicha
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09.02.1995 |
Asbestalarm in den 3 Pavillons:
10 Klassen ohne Klassenraum; täglich bleiben 6 Klassen im
Wechsel zu Hause. Fachräume werden zu Klassenräumen
umfunktioniert.
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24.02.1995 |
Aufgrund der neuen Anmeldezahlen fordert die FWI
eine zweite Realschule für Castrop-Rauxel. 35
Klassen sind auf sechs Gebäude verteilt:
Hauptgebäude, drei Pavillons, Quertrakt der Beruflichen
Schulen und Gebäude der Hauptschule. |
März 1995 |
Den maroden Zustand der Pavillons nimmt die Schule
zum Anlass, massive Forderungen an den Schulträger zu
formulieren und einen Einwohnerantrag zu stellen, in dem eine
umfassende Lösung des Raumproblems der Schule gefordert wird.
Für diesen Einwohnerantrag wurden mehr als 6000 Unterschriften
gesammelt. |
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07.03.1995 |
Der Rat beschließt,
das Hauptschulgebäude ganz der Realschule zur
Verfügung zu stellen und den Verwaltungsbereich durch
Einbeziehung der Hausmeisterwohnung umzubauen. Außerdem soll
die Realschule den Quertrakt komplett von der Berufsschule
übernehmen. Ungeklärt ist zu diesem Zeitpunkt eine
Renovierung der Pavillons.
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08.05.1996 |
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12.09.1996 |
In Kooperation mit dem
Jugendring der Stadt produziert eine AG aus 20 Schülerinnen
und Schülern unter der Leitung von Herrn Spriewald einen
Stadtführer für Jugendliche, der in einer Auflage von
1000 – 1500 Exemplaren erscheinen soll.
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1997 |
Beginn des Pausenverkaufs in
der Mensa durch unsere „Mensa-Mütter“
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15.04.1997 |
Schüler/innen der FNR zeigen im Rahmen der
Jugendkulturwoche Kunst in der Galerie des St.Rochus-Hospitals.
(Leitung: Herr Rüdiger Ricke) |
29.04.1997 |
Die Theater-AG unter Leitung
von Christiane Schmidt-Meier feiert weitere Erfolge. Die
Theater-Tanz-Musik-Revue Flashback begeistert 300
Zuschauer in der Aula.
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Sommer
1997 |
Beginn der
Umbauarbeiten: Einrichtung von drei naturwissenschaftlichen
Fachräumen |
16.06.1997 |
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Erster
Spiel- und Sporttag für die ganze Schule, veranstaltet von den
SV-Lehrerinnen Westermann und Wiciok
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06.03.1998 |
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13.03.1998 |
Erneut beginnt eine
schulpolitische Diskussion über die Entwicklung der einzelnen
Schulformen. Die Freie Wählerinitiative fordert erneut die
Errichtung einer zweiten Realschule. Die Schuldezernentin Dr. Ottilie
Scholz prognostiziert nur zwei schwierige Jahre mit fehlenden
Räumen für die FNR.
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15.05.1998 |
Erster Anti-Sucht-Tag
für Schülerinnen und Schüler der 9. und 10.
Klassen. Mit weiteren Aktivitäten wird die
Suchtprävention zu einem wichtigen Bestandteil des
Schulprogramms.
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22.08.1998 |
Die FNR baut unter der Federführung von
Frau Kruse ihren Informatikbereich zielstrebig aus. Seit 1996
„hängt die Schule am Netz“. Unter
www.revier.de/fnr ist die FNR mit einer ersten, vorläufigen
Homepage vertreten. |
Ruhr-Nachrichten
vom 22.8.98
Informatik-AG für
Mädchen
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Schülergruppen
beteiligen sich an den „netdays“, einer Initiative
der Wirtschaft zur Förderung
des Umgangs mit den neuen Medien. Bei
den diesjährigen netdays heißt das Projekt:
Vernetzung des zweiten Informatikraumes. Unter Anleitung von Frau Kruse
und mit finanzieller Unterstützung durch Sponsoren sowie
tatkräftigen Einsatz einiger Väter und
Schüler wird dieses Projekt realisiert.
Internetcafés erfreuen sich großer Beliebtheit.
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01.09.1998 |
Die
Schulkonferenz fordert angesichts der Raumnot einen Anbau oder
zumindest einen neuen Pavillon. Statt der 37 (teilweise zu kleinen)
Klassenräume brauche sie mindestens 40. Auf keinen Fall
dürften die Fachräume zu Klassenräumen
umfunktioniert werden. Besonders unhaltbar sei auch die Situation im
Sport. Trotz aller Stundenkürzungen müssen mehr als
54% der Stunden außerhalb der eigenen Turnhalle
durchgeführt werden. Die Presse meldet: "Keine
Chance für eine zweite Realschule".
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Dezember
1998 |
Wie so
oft in den vergangenen Jahren erringt die FNR auf Kreisebene und sogar
auf Bezirksebene unter der Betreuung von Herrn Plattschulte zahlreiche
Meistertitel in verschiedenen Sportarten.
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18.09.1999 |
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Schulfest
Foto: Ruhr-Nachrichten
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29.09.1999 |
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16.11.1999 |
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